Der Nachdruck einer anspruchs­vollen Rede, so sagt man, ent­stehe durch die rheto­ri­schen Pausen. Tat­säch­lich aber ist Schwei­gen meist Silber, Reden hin­ge­gen Gold. Wer redet, beein­flusst. Was will ich mit meiner Rede genau erreichen? Was will das Publi­kum hören? Will es sach­lich oder emo­tio­nal an­ge­gan­gen werden? Welche Meta­phern ver­trägt es? Wie gestal­tet man also eine Rede ergeb­nis­ori­entiert, zu­gleich aber span­nend und mit­reißend? Hier beraten wir aus­schließ­lich Persön­lich­keiten der ersten Führungsebene.