Strategische Kommunikation

Kommunikation im Naturschutzrecht

Wer heute Straßen, Schienenwege oder Wind­räder bauen oder Roh­stof­fe för­dern will, der kann viel erzäh­len: Von Bür­ger­ini­tia­tiven für und gegen bei­nahe alles, von lang­wie­rigen pla­nungs­recht­li­chen Fest­stel­lungs­ver­fahren, vom Hinein­wir­ken euro­pä­ischen Rechts, von Verbands­klage­rech­ten, von jah­re­lan­gen Ein­spruchs­ver­fahren …

Um die Ver­fah­ren zu erleich­tern, kommt es auf früh­zei­tige Kommu­ni­ka­tion an – mit Bür­gern und Ver­bän­den eben­so wie mit der Poli­tik. Es gilt, Trans­pa­renz her­zu­stel­len, sach­li­che Beden­ken und auch Emo­tio­nen auf­zu­neh­men, Dia­loge zu füh­ren, Kom­pro­misse zu prü­fen. Da­bei sind eine rea­lis­ti­sche Lage­be­ur­tei­lung sowie Detail­kennt­nis­se in der Sache und im recht­li­chen Ver­fah­rens­ab­lauf von größter Bedeutung.

Unser Unterneh­men hat auf diesem Feld reiche Er­fah­rung und berät die Antrag­stel­ler in ein­schlä­gigen Kommu­ni­ka­tions­fragen.

Diese Schritte gehen wir mit Ihnen:

  • Recherche zu allen Beteiligten und Analyse ihrer jeweiligen Interessen („Stakeholder-Analyse“) 

  • Abgleich mit den Interessen des Antragstellers 

  • Erarbeitung von Konzepten zur Kommunikation und zur Medien-Arbeit 

  • Stakeholder-Kommunikation im Vorwege des offiziellen Planfeststellungs-Verfahrens 

  • Kommunikations-Begleitung der Anhörungsverfahren 

  • Kommunikations-Begleitung des gesamten Antragsverfahrens